Album: Der Fünfzehnjährige Krieg (2008)WerwolfWenn der Vollmond scheint in finstrer Nacht hör ich wie die Wälder klingen. Wenn der Tod, über den Gräbern wacht, hör ich die Nachtgeschöpfe schon singen!
Niemand weiß wer ich wirklich bin. Niemand halt das Böse auf . Niemand weiß, dass ich ein Werwolf bin und das Grauen nimmt seinen Lauf!
Blut und Tote über all dem Land. Keine weiße Macht kann mich bezwingen. Eine schwarze Klauenpfote formt sich aus meiner Hand. Ihr konnt meinem Blutdurst nicht entrinnen!
Ich stille meine Gier mit Menschenfleisch mit Zyklon B, mit Gift und Blut. Willst du mich, so komm in mein Reich. Deine eingeweide schmecken sicher gut!
Im Wald hört niemand der Opfer Schrei. Wieder ist die grausge Tat vollbracht. Des Toten letzte Worte waren: "Gott steh mir bei" und der Vollmond scheint in blutiger Nacht!