Album: Hey (2015)Nimm Meine HandDu bist zu müde, zu farblos.
Du fñllst kaum auf im Grau der Stadt.
Im Kopf sind nur Steine,
die irgendwer vergessen hat.
Lass los was Dich festhñlt,
was Dich vom Abheben abhñlt.
Nimm meine Hand!
Wir balancieren über Dñcher und Stñdte.
Wir lassen uns fallen
und landen da wo der Wind uns hin trñgt.
Uns kann nichts passieren.
Wir lassen alles was schwer ist einfach hier.
Die Stadt frisst gern Trñume,
sie hat auch deinen aufgesaugt.
Es warten schon neue
auf einen Trñumer, der sich traut
Lass los was Dich festhñlt,
was Dich vom Abheben abhñlt.
Nimm meine Hand!
Wir balancieren über Dñcher und Stñdte.
Wir lassen uns fallen
und landen da wo der Wind uns hin trñgt.
Uns kann nichts passieren
Wir lassen alles was schwer ist einfach hier.
Nimm meine Hand!
Wir balancieren über Dñcher und Stñdte.
Wir lassen uns fallen
und landen da wo der Wind uns hin trñgt.
Uns kann nichts passieren
Wir lassen alles was schwer ist einfach hier.