Album: other songsBiographieBananafishbones sind: Sebastian Horn (Vocals, Bass), Peter Horn Jr. (Gitarre) und
Florian Rein (Schlagzeug). Ihre Vorzüge: Sebastian verfügt über eine variable
Stimme, Peter kann auf über 30 Jahre Gitarrenarbeit zurück blicken und Florian hat
ein regelrechtes Jazz-Schlagzeug-Diplom in der Tasche. Das Trio aus Bad Tölz in den
Bayerischen Alpen findet sich bereits 1991 zusammen und benennt sich nach einem Song
von The Cure. Schon bei ihrem zweiten Auftritt setzen sich die drei bei einem
überregionalen Bandwettbewerb gegen 60 andere Teilnehmer durch und gewinnen den
ersten Preis. 30 bis 50 Auftritte pro Jahr gehören von Anfang an zu den Standards
der Band. Bei diversen Gigs in ganz Bayern, Wien, Berlin, Sarajevo, Italien und
Frankreich geben sie ihre Mischung aus Akustik-Gitarre und Jazz-Besen auf der einen
und markigen Gitarren- und Bass-Sounds auf der anderen Seite zum Besten. Seit 1994
veröffentlichen sie vier CDs in Eigenproduktion. Darunter auch die EP "Easy
Day" (1995), die zugleich der Soundtrack für den gleichnamigen Film ist. In dem
von Bruder Hans Horn gedrehten Streifen spielt Franka Potente in der Hauptrolle. Den
bisher größten Erfolg feiert das Trio Anfang 1998 mit dem Titelsong für einen
C&A-Werbespot, der in Kino und Fernsehen gezeigt wird. "Come To Sin"
erscheint dann im November bei Polydor als Single und steigt in die deutschen Top 50
ein. Weitere Produktionen für Film und TV folgen.Nach Viva Conputa (1999) und My
Private Rainbow (2000) erscheint im Mai 2002 das fünfte reguläre Album der Bayern.
"A Town Called Seven" fällt deutlich rauher als die Vorgänger aus. Ein
Jahr zuvor heben die Bananafishbones noch ihr eigenes Festival aus der Taufe. Beim
Hillside-Festival in ihrer Heimatstadt treten u.a. Sportfreunde Stiller und Yeah!
auf. 2002 A Town Called Seven2000 My Private Rainbow1999 Viva
Conputa1997 Live And Unplugged 1996 Horsegone1995 Grey Test
Hits1995 Easy Day (EP)