Album: Feuer (1995)Sagenlicht
Dein Boden schwingt
Schodel voller Troume
Entflammte Kepfe schrein
Ertrinken einsam
Riesen schwarze Adler
Auf redend Blut sich sturzen
Stammen aus der Hand
Dein Vaterland
Sieh auch dein Gefuhl hat tausend Ahnen
Wie rausch im Schweigen wie ein Sagenlicht
Sieh auch deine Herkunft at viele Narben
Ein Hauch des Leugnens nicht gleich dem Rassenhab
Oberflutet Chaos
In sunder oder beter
Ein weises Niemandsland
Bleibt ewig unerkannt
Kepfe rammen wonde
Nun bin ich die Beute
Deiner Todesangst
Sieh deine Erde wacht zerstreut die Utopie
Wuhle Streit um Eiter wo Nachbarn uneins sind
Sieh deiner Grenzen zeitlos Spiegelbild
Schmerzen sind das leere Grab zum Leid
Geist - stinkend wie der Menschen Kot
Zeit - der Tod is unser Ziel
Geist - irgendwo gefangen sein
Zeit - fur Herz und Hirn
Der Kopf stebt wonde - der sich reichlich mehrt
Dem Wachsen Steine - dem ist 's nicht wert
Der Kopf stebt wonde - der sich reichlich mehrt
Dem diese Schweibernte - breiten Schmerz gewohrt