Album: Unbekannt
Öffne Die Augen
Das Dröhnen und Lärmen versandet
Und endlich bricht Stille sich Bahn
Ich frage mich wie schon seit langem
wo ich dich finden kann
Mein Blick wandert über die Felder
Ein Kind hält den Drachen im Zaum
Ich denk leis an vergangene Tage
Hör deine Stimme kaum
Öffne die Augen öffne die Ohrn
Öffne die Augen nichts geht verlor'n
Ich glaube nur das was ich sehe
Hat mir mein Verstand weisgemacht
Doch mein Herz sieht als einziger Zeuge
Noch in der finstersten Nacht
Öffne die Augen öffne die Ohrn
Öffne die Augen nichts geht verlor'n
Ich lehn mich zurück heb die Augen gen Himmel gen Unendlichkeit
Und der Schleier fällt lautlos zu Boden
wo er liegen bleibt
Öffne die Augen öffne die Ohrn
Öffne die Augen nichts geht verlor'n