Album: Weltunter
Stille Der Nacht (ein Weihnachtsmärchen)
Keine Menschenseele
Alle Strassen schneebedeckt
Meine Ängste quälen
Fallen lassen sie ist weg
Kein Entrinnen
Ich steh wieder auf ihr hinterher
Und von drinnen hör ich Lieder
In mir singt nichts mehr
Ein warmer Schimmer
Ein heller Schein
Dringt sanft aus jedem Fenster
Doch ich steh noch immer hier draussen allein
Und mich jagen die Gespenster
Und hinter mir her heult mit grausamen Stimmen der Wind
Ich kann nicht mehr
Ich muss raus, wenn die Nacht beginnt
Dies ist die Stille der Nacht
Zwischen dir und mir liegen Welten
Dies ist die Stelle der Nacht
Und kein Weg führt zurück zu mir
Tief in der Stille der Nacht
Tamle ich durch die Winterkälte
Tief in der Stille der Nacht
Ohne dich und ich muss erfriern
Und Engelschöre in der Luft
Verkünden frohe Botschaft
Die ich nicht höre zu tief die Kluft
Die zwischen Freude und meiner Not klafft
Und hinter mir her heult mit grausamen Stimmen der Wind
Ich kann nicht mehr
Ich muss raus wenn die Nacht beginnt
Dies ist die Stille...
Warte nicht mehr lange ist der Winter noch so kalt
Wenn sie mich nur nicht fangen, halte aus ich komme bald
Und hinter mir her heult mit grausamen Stimmen der Wind
Nur du und ich wissen ganz genau, dass es in Wirklichkeit Wölfe sind
Dies ist die Stille...