Album: Unbekannt
Domenica
Warum fragst Du mich, ob ich Dich noch liebe.
Warum fragst Du Dich nicht selbst, wie’s um uns steht.
Ich schau Dich an, ich schau in leere Augen
und mir wird langsam klar, jetzt ist es geschehn.
Ich spür genau, Du bist gegangen.
Du bist zwar noch hier, doch längst nicht mehr bei mir.
Do-me-ni-ca, oh... Du bist schön
Ich wart auf Dich bei einer Flasche Rotwein.
Ich rauch viel zu viel, obwohl ich gar nicht rauch.
Mein Herz rast wie wild, ich will mit Dir reden.
Doch ich spür die Angst vor dem, was Du wohl sagst.
Ich spür genau, Du bist gegangen.
Das kann doch nicht wahr sein, soll es für uns wirklich so enden.
Wir schaun uns nur an, da ist ein Schweigen.
Gibt es nen andren zu dem Du jetzt gehst, dann sei doch ehrlich.
Do-me-ni-ca, Do-me-ni-ca
Ich spür genau, Du bist gegangen.
Das kann doch nicht wahr sein, soll es für uns wirklich so enden.
Wir schaun uns nur an, da ist ein Schweigen.
Gibt es nen andren zu dem Du jetzt gehst, dann sei doch ehrlich.
Do-me-ni-ca, oh Domenica.
Ich laß Dich nicht gehn, ich lieb Dich immer noch.