Album: Unbekannt
Prolog
(Erzählerin):
Mancher träumt, dass er Wunder vollbringt
Solang das Pendel der Lebensuhr schwingt
Mancher nutzt nie seinen Verstand
Steckt ein lebenslang seinen Kopf in den Sand
Nur Gott weiß, wer das Richtige macht
Der Zufall will's, ihr seid hier neute Nacht
Kommt näher, denn dann hört ihr von mir
Das Märchen eines Träumers wie dir
Träumt nicht jeder oft?
Manchmal glückt's was man erhofft
Denn wenn du tief und ehrlich glaubst an dein Gefühl
Kommst du auch ans Ziel
Drum lauscht und bestaunt, was das alte Gleichnis raunt
Einem Jungen fielen alle Träume zu
Und er war wie du