Album: Scherben
Traum Ohne Stern
Welt verödet, Gefühl verreckt.
Stimme geölt mit 'm Löffel Dreck.
Knochen rasseln, Messer gewetzt.
Krieg dem Frieden, Herzen versetzt.
Traum ohne Stern, kein schöner Land.
Off'ne Wunde von Anfang an.
Rauch steigt hinab, Lunge geteert.
Alle allein und werden mehr.
Mensch ohne Kopf, nichts mehr im Lot.
Nicht richtig lebendig, nicht richtig tot.
Dann schwarzes Licht, keine Vision.
Keine Fragen mehr, dann Explosion.
Salz der Erde, vereistes Feld.
Die Spuren lesen, das liebe Geld.
Alles kaputt, der Teufel lacht.
"Seid willkommen im Land der Nacht."