Album: Weltenbrand (2011)ThursenhainTief im felsgen Meer verloren.
Der mächtige Riesenhain.
Ihr Schlaf gestört durch euch ihr Thoren.
Vom höchsten Berg ihr Ruf erklingt,
mit rasend wilder Wut,
durch den Fluch den ihr selbst herauf beschworen.
Flieht bevor der Sturm losbricht
und ihr bezahlt für eure Taten.
Begonnen hat nun das Gericht,
so oft habt ihr euch selbst verraten.
Flieht vor ihrem Zorn ihr Thoren,
den ihr selbst herauf beschworen.
Mit ihrem Land, was hier verbrannte,
brachet ihr die alten Bande.
Flieht vor ihrem Zorn ihr Thoren,
den ihr selbst herauf beschworen.
Mit ihrem Land, was hier verbrannte,
brachet ihr die alten Bande.
Zwischen Mensch und Riesenhain,
nun seid ihr ihr so schwach und klein.
Felsen krachen, Steine brechen,
Wild zerrissen, Baum zerbrochen.
Erde bebend, Donner hallend,
Stümpfe reissend, heran gekrochen.
Menschen jagend, voller Freude,
Knochen brechend mit Geheule.
Schreiend wütend, voll von Zorn,
flieht nur ihr seid auserkoren.
Tief im felsgen Meer verloren.
Der mächtige Riesenhain.
Ihr Schlaf gestört durch euch ihr Thoren.
Vom höchsten Berg ihr Ruf erklingt,
mit rasend wilder Wut,
durch den Fluch den ihr selbst herauf beschworen.
Flieht bevor der Sturm losbricht
und ihr bezahlt für eure Taten.
Begonnen hat nun das Gericht,
so oft habt ihr euch selbst verraten.