Album: Der Untergang der alten Welt (2006)Die Tränen des alten WächtersEine stille Wacht über ein altes Land
Sie dauert nun schon sicher unendlich lang
Einsam verweilend am Sitz der Welt
Ein Blick wie ein Adler über Wald und Feld
Sein Platz is nun vergessen - seine Wacht nun obsolet
Alles is verschwunden wofür er kämpft und lebt
Ohne das er`s merkte verschwand was einst bestand
Melancholie - Verzweiflung - beherrscht nun den Verstand
Trauernd betrachtend den Untergang dieser Welt
Das Ende einer alten Zeit beweinend
Mit Trönen in den Augen wendet er sich ab
Von der neuen Welt für die die alte starb
Hatte er versagt? Trägt er die Schuld für dieses Ende?
Der Untergang ist gekommen - doch nicht so wie alle es vermuteten
Ohne dass sie es bemerkten ist er nun da...
Er hatte versagt - doch es war niemand da gegen den er hätte kämpfen können...
Die alten Freunde verschwanden langsam - Stück für Stück ausgetauscht
Wo einst standen Schwertgenossen - da herrscht nun Isolation
Nur unbekannte Geschichte ... Auf einmal steht er allein
Trauernd betrachtend den Untergang dieser Welt
Das Ende einer alten Zeit beweinend
Mit Trönen in den Augen wendet er sich ab
Von der neuen Welt für die die alte starb