Album: AuweiaDu Fehlst Mir SoIch komme nach Hause
im Morgenrot
die Vögel sie singen
ich hör das Lied vom Tod
es war wieder so ´ne Nacht
von Montag auf Freitag
ich hab nicht einmal gelacht
obwohl ich wirklich viel getrunken hab.
Ich steh vor der Haustür
doch ich komm´ nicht rein,
ich hab den Schlüssel verlor´n
ich schlag das Fenster ein.
Seit Du nicht mehr da bist
leb ich wirklich extrem
ich weiß es ist unmöglich
doch ich will Dich wiederseh´n
Uh, Du fehlst mir so
und ich hoffe, daß Du das da oben spürst
Uh, ich wünsch mir so, daß Du mich einmal im Schlaf berührst
Du läßt mich im Stich
Du bist einfach gegangen
Du hast mich nicht ´mal gefragt
ob ich ohne Dich hier leben kann
jetzt schau ich zum Himmel
und hoffe das Du mich siehst
auch wenn die Wolken dunkel sind
spürst wie sehr ich Dich lieb
Ich vermisse Dein Lachen
Du warst mein Sonnenschein
auch wenn die Tage trübe war´n
brachtest Du Licht hinein
alles war wie ein Traum
mit Dir war alles so schön
ich werd´ Dich für immer lieben
auch wenn wir uns niemals wiederseh´n
Uh, Du fehlst mir so
und ich hoffe, daß Du das da oben spürst
Uh, ich wünsch mir so, daß Du mich einmal im Schlaf berührst
Alles war wie ein Traum
mit Dir war alles wunderschön
plötzlich bist Du nicht mehr da
wie soll ich damit bloß umgehn
ich schrei es raus
kannst Du mich hör´n
kannst Du meine Sehnsucht spür´n
kannst Du sie spür´n?
Für mich lebst Du weiter
in der Erinnerung
für mich bist Du unsterblich
wunderschön und ewig jung
trotzdem ist alles trostlos
ich fühl mich einsam und leer
ich glaub ich nehm den nächsten Zug und fahr´ Dir einfach hinterher
doch das kann ich nicht machen
denn wer aufgibt ist feige
das hast Du immer zu mir gesagt
ist wohl besser wenn ich bleibe
wär ja auch schade
die Welt ist schließlich ganz schön
und im nächsten Leben
das weiß ich genau
werden wir uns wiederseh´n
Uh, Du fehlst mir so
und ich hoffe, daß Du das da oben spürst
Uh, ich wünsch mir so, daß Du mich einmal im Schlaf berührst