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Tief In Mir

Bin herumgeirrt in jeder Nacht
Im Gesicht den schweren Regen –
Hab’ mein Leben damit zugebracht
Mich unter Wölfen zu bewegen!

Gemeinsam zogen wir umher
Unzertrennlich, ohne halt –
Denn wahre Nähe fiel uns schwer
Und unsere Wärme, die war kalt!

Ganz tief in mir –
fühl’ ich mich nah bei dir –
Du bist das Eis, dass in mir bricht –
Mein Sonnenlicht!
Denn mit dir –
da werd’ ich nicht erfrier’n –
Du bist der Tag, so klar und rein –
mein Sonnenschein!

Durch diese Dunkelheit brach ein Licht
Strahlend hell und wärmend nah –
Doch Wölfe kennen Farbe nicht
Und ich fühlte, du bist da!

Aus dunkler Nacht wurde heller Tag
Durch deine Kraft, durch deinen Schein –
Unsere liebe macht uns stark
Wo wir sind können Wölfe nicht mehr sein!

Ganz tief in mir –
fühl’ ich mich nah bei dir –
Du bist das Eis, dass in mir bricht –
Mein Sonnenlicht!
Denn mit dir –
da werd’ ich nicht erfrier’n –
Du bist der Tag, so klar und rein –
mein Sonnenschein!

Ganz tief in mir –
fühl’ ich mich nah bei dir –
Du bist das Eis, dass in mir bricht –
Mein Sonnenlicht!
Denn mit dir –
da werd’ ich nicht erfrier’n –
Du bist der Tag, so klar und rein –
mein Sonnenschein!

Wölfe kennen Farbe nicht
Und ich fühlte, du bist da!
Aus dunkler Nacht wurde heller Tag
Durch deine Kraft, durch deinen Schein!
Unsere Liebe macht uns stark
Wo wir sind können Wölfe nicht mehr sein!

Ganz tief in mir –
fühl’ ich mich nah bei dir –
Du bist das Eis, dass in mir bricht –
Mein Sonnenlicht!
Denn mit dir –
da werd’ ich nicht erfrier’n –
Du bist der Tag, so klar und rein –
mein Sonnenschein!