Album: Der Schatten Einer Existenz (2002)Atem Toene Fluestern Schreien
Lasst mich ruhen, ich will nichts hören
Will nichts mehr sehen, nichts soll mehr stören
All die Stimmen rund um mich
Ich höre Schreie, so widerlich
War hier ein Flüstern? Wer hat's getan?
Irgendjemand sprach mich an
Atem Töne Flüstern Schreien
Kehrt Ruhe niemals in mich ein?
All, all die Töne, all die Töne rund um mich
Hört ihr sie, hört ihr sie denn nicht?
War hier ein Flüstern? Wer hat's getan?
Irgendjemand sprach mich an
Atem Töne Flüstern Schreien
Kehrt Ruhe niemals in mich ein?
Ist's real oder ein Spiel,
Welchem ich zum Opfer fiel
Ich ersehne diese Zeit
Wenn zur Ruhe ich bereit
Ständig Atem, ständig Töne,
Ständig Flüstern, ständig Schreien
Niemals Ruhe, niemals Frieden
Niemals Zeit ein Mensch zu sein
Atem Töne Flüstern Schreien
Nehmt die Schreie weg von mir
Nehmt den Atem, den ich spür
Nehmt all die Töne, die mich stören
Nehmt sie weg, ich will nichts hören
All die Schreie, die ich höre
All den Atem, den ich spür
All die Töne, die mich stören
Nehmt sie weg, weg von mir
Nehmt die Schreie
Nehmt den Atem
Nehmt die Töne
Weg von mir